Wilhelm

Wilhelm Schaaf war nicht sehr groß und deshalb baute er sich eines Tages einen Hocker. Das war im Jahr 1935. Der Hocker war schnell beliebt, so dass Wilhelm einen nach dem anderen bauen musste: Für die Hausfrauen im Unterdorf, oder als Hilfe in den Werkstätten, Schuppen und Gärten der umliegenden Häuser. Die Kinder lieben ihn noch heute als Erhöhung am Waschbecken beim Zähneputzen oder zum Stibitzen der Süßigkeiten in den obersten Schrankecken. Damals gab es ihn nur unbehandelt und er sah ein bisschen grob aus.

Auch heute wird er zu 100% in Handarbeit mit Zeit und Liebe nach dem originalen Vorbild gebaut. Der Sitzhocker besteht aus massivem Buchen- und Eichenholz und wird aus 12 Einzelteilen gefertigt. Geschliffen, gesägt und lackiert gehen seine Beine und Trittstufen über sieben Mal durch unsere Hände, bis der Hocker endlich zusammengebaut werden kann.

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BUCHE

Rahmen aus Buchenholz gefertigt, erhältlich in WEISS, ROSA & PISTAZIE
-Trittstufen aus Buche
-Höhe 400 mm

Eiche

-Rahmen aus Buchenholz gefertigt, in SCHWARZ erhältlich
-Trittstufen aus Eiche
-Höhe 400 mm

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